Dann eben nicht 11FREUNDE

Es htte ein Nachmittag werden knnen, wie ihn die Bundesliga seit einem Jahrzehnt nicht mehr erlebt hat. Nur mal angenommen, Borussia Dortmund wre in der Schlusshase des Spiels beim VfB Stuttgart nicht narkoleptisch geworden und die TSG Hoffenheim htte in Mnchen irgendwie noch einen reingemurmelt: Es wre tatschlich eine andere Mannschaft Tabellenfhrer gewesen als der

Es hätte ein Nach­mittag werden können, wie ihn die Bun­des­liga seit einem Jahr­zehnt nicht mehr erlebt hat. Nur mal ange­nommen, Borussia Dort­mund wäre in der Schluss­hase des Spiels beim VfB Stutt­gart nicht nar­ko­lep­tisch geworden und die TSG Hof­fen­heim hätte in Mün­chen irgendwie noch einen rein­ge­mur­melt: Es wäre tat­säch­lich eine andere Mann­schaft Tabel­len­führer gewesen als der FC Bayern, und zwar nicht nach dem ersten, zweiten oder dritten, son­dern nach dem 28. Spieltag. Mit der rea­lis­ti­schen Option darauf, dass viel­leicht etwas pas­siert, was jün­geren Leuten so abstrus vor­kommen muss wie die von Älteren ver­brei­tete Behaup­tung, es habe mal eine Welt ohne Smart­phones gegeben: dass näm­lich am Ende der Bun­des­li­ga­saison Bayern Mün­chen nicht Deut­scher Meister wird.

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